Pfr. Rudolf Birner

Schon während der Erkrankung von Pfr. Swoboda war er als Pfarradministrator für die Gemeinde im Einsatz. Damals noch als Pfarrer von Bergießhübel und Diözesanpräses des Kolpingvereins.

Pfr. Birner übernahm im Februar 2002 die Pfarrei. Unter Beachtung der Erfordernisse der Zeit setzte er sich für eine Solaranlage auf dem Dach des Pfarrhauses ein, die Ende 2002 eingeweiht werden konnte. Die Liturgie hatte für Pfr. Birner einen hohen Stellenwert. Er war  Mitglied der Liturgischen Kommission des Bistums Dresden-Meißen.
Pfr. Birner verzichtete im August 2006 aus gesundheitlichen Gründen auf die Pfarrei Herz-Jesu. Er war von September 2006 bis zu seinem plötzlichen Tode Hausgeistlicher bei den Nazarethschwestern in Goppeln. Er wurde auf dem Alten Katholischen Friedhof an der Friedrichstraße beigesetzt.

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