Das griechische Wort „Ökumene“ heißt wörtlich übersetzt „die ganze bewohnte Erde“ und meint die Bemühungen um die Einheit aller getrennten Christen. Die ökumenische Bewegung ging zunächst von der evangelischen Seite aus und führte 1948 zur Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Die katholische Kirche nimmt seit Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) aktiv an der ökumenischen Bewegung teil und führt inzwischen eine Vielzahl von Dialogen auf nationaler und internationaler Ebene, so unter anderem mit dem Lutherischen Weltbund, dem Reformierten Weltbund, dem Weltrat der Kirchen, mit den Anglikanern und mit der Orthodoxie.

Von der innerchristlichen Ökumene deutlich zu unterscheiden sind die Kontakte der katholischen Kirche zu den Weltreligionen. Doch bilden sie einen „wichtigen Teil der ökumenischen Zusammenarbeit“. Dies gilt vor allem für die Beziehungen der Christen zu den Juden.

Aktuelle Termine

Papst Franziskus hat vor einiger Zeit gesagt: “Die Einheit kommt auf dem Weg! Der Hl. Geist bewirkt sie im Unterwegssein.“
Deshalb: Herzliche Einladung, diesen Weg mitzugehen!  Mehr lesen

Entwicklung

Die schrecklichen Ereignisse für Dresden und seine Bewohner durch den Bombenangriff am 13. Februar 1945 hatten zum einen dazu geführt, dass den meisten Gemeinden viele Gemeindemitglieder und nahezu sämtliche Kirchenbauten verloren gingen.  Mehr lesen

Kooperation

Aufbauend auf der mittlerweile mehr als sieben Jahrzehnte lang gewachsenen gemeinsamen ökumenischen "Tradition" der beiden Dresdner Stadtgemeinden sind nun eine ganze Reihe von festen Ereignissen und Begebenheiten gewachsen.  Mehr lesen